Aufgabe, die "wilden Straßen" einer amerikanischen Großstadt von allerlei Gesindel zu säubern,. Das fesche Helden-
Unterwegs begegnen ihm zahllose Schlägertypen, von denen die größten Brocken wie so oft den Zugang zum nächsten Level bewachen - "normale" Passanten sind weit und breit nicht zu sehen (verstecken sich vermutlich alle!), weshalb man ruhigen Gewissens alles niedermetzeln darf, was einem in den Weg kommt.
Da aber die Horden muskelbepackter Halbstarker (unter ihnen einige Schwarzenegger-
Wer sich lieber auf konventionellere Methoden verläßt, findet eine mächtige Knarre im Marschgepäck, mit der man dem Mob relativ problemlos das Lebenslicht ausblasen kann - sofern Munition vorhanden ist! Anfänglich hat man sechs Pstronen in der Kammer, weitere Magazine liegen recht spärlich verstreut am Boden herum und müssen erst aufgesammelt werden. Wer hier nicht sparsam mit dem Kugeln umgeht, muß mitansehen, wie der eigene Energiebalken rapide dahin
Insgesamt gilt es, fünf Level zu überleben, eine Geisel zu befreien und diese wieder unbeschadet an den Startpunkt zurück
Ob Titelscreen, Hintergründe oder Animation - alles ist wahrlich vom Feinsten! Auch der Sound ist nicht von Pappe, wenngleich die Musikuntermalung nach einiger Zeit etwas monoton wirkt. Weniger schön ist hingegen, daß die einzelnen Screens nicht durch
Wegen dieser beiden Mankos ist Wild Streets knapp an einem Hit vorbei