War beim Vorgänger noch Grübeln pur angesagt, so wurden diesmal zwei völlig verschiedene Genres miteinander verquirlt: Während einerseits frei nach dem "Puzznic"-Prinzip Steinchen durch die Gegend geschoben werden, sollen sich die Spieler andererseits à la "Dynablaster" mit Bomben bekriegen.
Eine interessante Mischung, die durch einen famosen mehr-Spieler-Modus noch interessanter wird - sofern nämlich ein geeigneter Joystick-
Moment mal, an welcher Geschichte eigentlich?
Nun, ein berüchtigter Meisterdieb hat die Kronjuwelen ihreer Majestät geklaut, was ein Helden-
In der spielerischen Praxis gilt es dann, 104 Screens lang mindestens drei identische Diamanten auf einen Haufen zu schieben, so daß sie sich in Wohl
Damit es schön knifflig wird, wechseln manche Steine beim Berühren bestimmter Felder ihr Aussehen, es gibt Farbfilter, Teleporter und andere Gemeinheiten.
Für erfahrene Grübler sind das freilich alte Hüte, aber jetzt kommt ja erst der Clou: Mit den begrenzt vorhandenen Sprengsätzen darf man nicht nur auf seine gleichzeitig agierenden Kontrahenten losgehen, sondern auch Diamanten vernichten - und daß die Bömbchen nach dem Auslegen eine Weile über das Spie
Nicht zuletzt dank der vielen Extras (z.B. hinterläßt jede aufgelöste Steinchen
Die problemlose Steuerung dürfte dabei jedem Gusto gerecht werden, und Level-
Wenngleich die ersten paar Stages Knobel-
Nach dem rasanten Intro erwarten den Spieler vielerlei unterschiedliche Grafiksets und heiße Soundtracks von Altmeister Chris Hülsbeck. Am besten hat uns jedoch die tolle Sprite-Animation gefallen; wie Kiki hüftschwingend über den Screen wackelt oder Zilla sich nach einem Gegnerkontakt auf dem Boden wälzt, das ist schon mehr als nur einen Hingucker wert.
Daher ergeht hiermit folgendes Fazit: Einsame Individual-