Vom Spielprinzip her ist alles wie gehabt: In jedem Level muß unter Zeitdruck ein "Kristall" aus seinen atomaren Bestandteilen zusammengebaut werden. Dazu fährt man mit dem (Joystick-) Cursor auf die einzelnen Bausteine und verschiebt sie in der gewünschten Richtung. Die Schwierigkeitsgrad dabei ist, daß die Atome, sobald sie einmal in Bewegung sind, erst wieder anhalten, wenn sie auf ein Hindernis stoßen (Begrenzungsstein) oder anderes Atom).
Da sich die kleinen Biester somit nur auf Umwegen an die richtige Stelle bugsieren lassen, muß man mit viel List und Tücke vorgehen, um rechtzeitig fertig zu werden. Hin und wieder erscheinen Bonus
Soweit kennt man das auch schon vom Vorläufer, wo bleiben die Unterschiede? Nun, zum einen gibt's jetzt satte 70 Level statt kümmerlicher 30. Davon gehören 35 zum "Normalmodus", der ungefähr den selben Schwierigkeitsgrad aufweist wie "Atomix"; die restlichen 35 bilden den "Advanced Modus", der mit seinen verschiebbaren, verschwindenden und überhaupt etwas seltsamen Begrenzungssteinen deutlich höhere Anforderungen stellt. Außerdem haben Grafik und Sound des Spiels einen ansehnlichen Sprung nach vorn gemacht, und kann nun (leider bloß) einen Spielstand abspeichern. Unverändert gilt aber, daß der atomare Rangierbahnhof zu zweit auf meisten Spaß macht! (wh)