Second World von Magic Bytes ist ein strategisches Handelsspiel, genauso wie "Hanse", "Fugger" und Konsorten – nur mit dem Unterschied, daß es nicht im finsteren Mittelalter, sondern in ferner Zukunft spielt:
Im Jahre entdecken Wissenschaftler einen Planeten, auf dem menschliches Leben möglich zu sein scheint. Er wird erforscht und anschließend auch tatsächlich besiedelt, aber wie es das Unglück haben will, bricht im Jahre 2030 dann der Kontakt zu Mutter Erde ab...
Die Aufgabe des Spielers ist es, das Schicksal der Menschen auf dieser Second World in die Hand zu nehmen, sie gut zu regieren und vor feindlichen Angriffen zu beschützen.
Bis zu vier Mitspieler können mit Waren handeln und Häuser, Fabriken, Krankenhäuser oder Lagerhallen errichten. Das Häuslebauen kostet zwar Geld, bringt am Ende des Jahres aber auch gut Kohle aufs Konto. Wer genügend davon hat, kann weitere Grundstücke kaufen und sie ebenfalls bebauen.
Bevor man sich ins Immobilien
Wenn die Nachbarn Ärger machen, kann man mit seiner Armee mal ordentlich auf den Putz hauen – da toben ab und zu ganz schön heiße Schlachten auf dem Screen! (Vorausgesetzt natürlich, daß auch genügend Streitkräfte mitmischen). Ich würde aber trotzdem dazu raten, Kriege möglichst zu vermeiden, denn dabei geht oft auch ein Teil der Zivil
Wer seinen Gegen
Kurzum: Second World ist ordentliche Handelsspiel
Weniger schön sind die schlichte Grafik und die andauernde Disketten