Das seit lange vergangenen Arcade-Tagen von "Thrust" bekannte Spielprinzip ist ebenso einfach wie fesselnd: Ein oder zwei bis an die Flügelspitzen bewaffnete Raumschiff
Bei der Neuauflage Roketz liegt der Reiz freilich im Detail. So stehen nicht nur vier verschiedene Gleiter zur Auswahl, nein, jeder davon verfügt auch über jeweils zwei ganz eigene Bordkanonen, Zusatzwaffen und Triebwerke.
Dazu kommen noch drei Extras wie Kollisionsschilde oder Stealth-Generatoren. Damit man nun nicht alles auf einmal einpacken kann, sind 21 Punkte zu verteilen. Und zwar nicht nur auf die erwähnten Specials, vielmehr ist gleich zu Beginn auch klug in Sprit, Munition und Panzerung zu investieren – zumindest fünf und maximal zehn Zähler müssen darüber hinaus für entsprechend viele Bildschirmleben reserviert bleiben.
All diese Einstellungen inklusive der gewählten Steuerungsmethode (Stick oder Tastatur) werden automatisch mit dem Piloten-namen gespeichert, auf Wunsch kann man auch bloß zwei Computer
Die sechs sauber in alle Richtungen scrollenden Renderlevels unterscheiden sich in Aufbau, Design und Hindernissen (etwa Giftfontänen oder Gebläse), zusätzliche Punkte gibt es für das Absolvieren der durch Pfeile angezeigten Rundkurse. Zur Hochform läuft Roketz freilich dennoch erst im Kampf Mann gegen Mann am Splitscreen auf.
Wer also mit einer Rotations
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