Statt sich im hektischen Börsenrummel zurecht
Im Anfängsmenü lassen sich verschiedene Optionen, wie Schwierigkeitsgrad, Niederlassungsort, Wettereinfluß, Anfangskapital etc. einstellen. Ist soweit alles klar, darf man auf dem Chefsessel Platz nehmen, der sich in einem relativ schmucklosen Büro befindet.
Als erstes muß natürlich mal ein fahrbarer Untersatz her; am besten nimmt man da nicht irgend
Dann befinden sich im Büro noch ein Aktenschrank, eine Ablage für die Aufträge, der Firmencomputer und ein Funkgerät. Mit letzterem erteilt man seinen Fahrern Anordnungen: wohin sie fahren sollen, wo sie tanken sollen, wann sie schlafen sollen usw..
Daraus läßt sich schon erkennen, daß hier viel Wert auf Realismus gelegt wurde - sowohl die Fahrer als auch der Boß (also man selbst) müssen bestimmte Ruhezeiten einhalten, um nicht binnen kürzester Zeit im Krankenhaus zu landen.
Neben dem eigenen Arbeitsplatz kann man noch weiter Örtlichkeiten aufsuchen: die Bank, das Gericht, ein Detektivbüro (übernimmt Aufträge aller Art, von der Bestechung eines Richters bis zur Verprügelung eines Konkurrenten) und schließlich den Flughafen.
Gesteuert wird mit Maus und Tastatur, wobei die ganze Handhabung einfach und unkompliziert ist. Nicht gerade überwältigend sind dagegen die (wenigen) Grafiken und der kaum vorhandene Sound. Bei mindestens 1 MB Speicher werden längere Nachlade
Wer nur 512K Speicher besitzt, sollte auf alle Fälle die gesamte Peripherie abhängen. Natürlich können Spielstände abgesaved werden, und eine Wahl zum "Trucker des Monats" (Highscore