In der Stadt steht eine undichte Giftgas-Fabrik, der ausströmende Kampfstoff hat in weitem Umkreis Mensch und Tier in wilde Bestien verwandelt. Nur unseren schlag- und tritt
Dachse, Frösche, Bauern, Punks – wer es wagt, sich Meister Lampe in den Weg zu stellen, muß dran glauben. An bestimmten Stellen kann Bunny in den Untergrund verschwinden und weiter-wüten, außerdem gilt es, herunter
Die anfänglichen drei Leben halten zwar nicht lange vor, doch das Aufsammeln von versteckten Möhren ermöglicht dem kämpferischen Rammler weitere Wiedergeburten. Bei alledem ist die "überirdische Grafik" recht liebevoll gestaltet, nur unten wirkt die Sache manchmal etwas einfallslos. Auch schaltet das Programm von einem Bild zum nächsten um anstatt zu scrollen.
Über die Joystick-Steuerung kann man hingegen nicht meckern, auch gibt es eine recht nette Titelmusik; nur die eintönigen Soundeffekte während des Spiels machen keine allzu gute Figur.
Ein Anwärter auf den Nobelpreis für Software ist Ninja Rabbits also kaum, aber eine ganz herzige Bildschirm