So chaotisch wie der Firmenname ist das Debutwerk der deutschen Newcomer gottlob nicht, im Prinzip muss man dabei einfach eine kleine Kugel sicher durch die insgesamt 100 Levels bugsieren.
Das Kügelchen wird nicht direkt gelenkt, sondern durch Stoppschilder und Richtungspfeile, die man mit der Maus auf der Spielfläche plaziert. Das alles dient dem Zweck, die herumliegenden Objekte einzusammeln und anschliessend dem rettenden Ausgang entgegenzurollen.
So locker das klingt, so tödlich wirkt sich jede Beruhrung der Wande in der von Level zu Level labyrinthischeren Spielarena aus - genauso ungesund ist der Kontakt mit den überall verteilten Elektro-Schleusen und Energieblasen.
In den höheren Abschnitten liegen auch schon mal zwei oder drei Mürmeln am Start, die Stoppschilder verweigern frech ihre Mitarbeit, und plötzlich tun sich gefährliche Locher im Boden auf, der Ausgang ist auf einmal unsichtbar, oder der Rundling wird jah in einen anderen Level teleportiert.
Damit man deshalb nicht gleich die drei Kugelleben frustriert in die Ecke wirft, spuckt das Game alle fünf Stages ein Passwort und eine neue Hintergrundgrafik aus.
Stichwort Grafik: Sie ist eher von der sachlich-
Bliebe bloss noch zu erwähnen, dass der gelungene Mix aus Knobelei und Reaktions-