Ein paar frische Ideen bringen sie jedenfalls miet, wenn sie auch letztlich auf dem sattsam bekannten "Sokoban"-Prinzip fußen: schieben, ziehen und die richtigen Muster bilden. Dazu wurden über den labyrinthischen Screen allerlei Gemmen von unterschiedlicher Form und Farbe verstreut, aus denen man nun unter Zeitdruck bis zu zehn Mini-Muster nachbilden soll, die auf einer Kopfleiste vorgegeben werden.
Positiv stechen dabei die vielen, teils neuen Spiel
Auch das Demo-Tutorial ist nett gemacht, genau wie die knuddelige Background
Die Stick
Tja, somit können also auch der hübsche Titelsound, die drei FX oder das Paßwortsystem nicht verhindern, daß Imagems einen recht zwiespältigen Eindruck hinterläßt. Merke: Gute Ideen allein machen noch kein gutes Spiel! (jn)