Die Kisten (eigentlich sollten es Diamanten sein) haben als Sammelgut ausgedient, jetzt wird auf Tiefkühlkost Jagd gemacht. Gelegentlich tauchen Flammenwerfer auf, mit denen man das Futter auftauen oder sich zeitsparende Abkürzungen schaffen kann.
Die Level umfassen nun zum Teil auch mehrere Screens, zwischen denen allerdings nur umgeschaltet wird. Ansonsten hat sich aber herzlich wenig geändert: Nach wie vor geht es darum, Leitern rauf- und runterzuklettern, Stangen entlang
Nach wie vor verschleppen die Fieslinge manchmal die Objekte der Begierde, und nach wie vor kann man dem diebischen Gesindel eine Grube graben, um für ein paar Sekunden Ruhe zu haben (aber Vorsicht: Wer anderen eine Grube gräbt…!). Nach wie vor sind auch die Sprites nur Strich
Auch der sich ewig wiederholende Sound nervt auf Dauer gewaltig, aber dem Spielspaß tut all das keinen Abbruch. Besonders zu zweit ist das Game recht unterhaltsam – wirklich gute Spielideen sind halt zeitlos. Und da die Steuerung keinen Grund zur Klage gibt, ist Magic Soft mit Icerunner ein echter Renner gelungen. Zumindest im Vergleich zu ihren sonstigen Werken… (C. Borgmeier)