Mit dem gleichnamigen Adventure-
Laufen, auf Knopfdruck springen und gruselige Gegen
Besagter Held ist hier nicht etwa Baron Frankenstein, sondern sein Diener Egor (laut Anleitung halb Mensch, halb Monster und Vollidiot), der auf der Suche nach Körper
Das tut er in bildweise umgeschalteten Grafiken, in denen es nur so wimmelt von Gespenstern, Untoten, Ratten und herrenlosen Füßen. Kein große Sache, denn einen Großteil der Gegner und Landschaftselemente kennt man bereits von anderen Spielen.
Na, immerhin kann Frankenstein mit einer pflegeleicht-simplen Sticksteuerung, annehmbarem Sound und einigen netten Features aufwarten - so dient etwa ein Angstmesser ("Frightometer") als Energie anzeige, die Egor mittels der herumstreunenden Mädchen wieder bis zum Maximal
Nichts