Und ein originelles dazu, denn die ein bis vier Spieler finden sich hier mal auf der Seite des Bösen wieder. Sie kämpfen um die Macht in einem gerade führerlos gewordenen Fantasy-
Zunächst dürfen sie aber mit den fast 30 Optionen und mögliche Voreinstellungen kämpfen, die ihnen zu Beginn auf mehreren Screens dargeboten werden. Sobald das geschafft ist, wird immer runden
Mangelnde Komplexität war schon bei "Conquestador" kein Thema, deshalb überrascht es kaum, daß sich die Schurken hier in jeder Runde durch neun Spiel
Die Optik besteht dabei einmal aus einer relativ zäh scrollenden Landkarte, die der Rechner bei jedem Neustart per Zufallsgenerator entwirft, dazu gibt es recht hübsche Menü- und Zwischengrafiken. Die Soundkulisse ist dafür nicht Berühmtes, und die Maus/
Letzteres wird aber zumindest teilweise durch das ausführliche Handbuch wettgemacht.
Tja, und im übrigen hat die feudale Kombination von hoher Komplexität mit deutscher Gründlichkeit wohl einfach ihren Preis... (C. Borgmeier)