Trotz der humorvollen Verpackung geht es natürlich auch hier in erster Linie darum, möglichst schnell möglichst viel Moos zu machen – am besten auf Kosten der leidigen Konkurrenz.
Bis zu drei Spieler können sich an diesem Wirtschaftskrieg beteiligen; wer nicht genügend menschliche Mitstreiter auftreibt, darf gegen zwei Computer
Der wichtigste Screen bei Big Business zeigt den Konferenzraum, in dem sich die fünf Abteilungsleiter versammelt haben, um auf Anweisungen des Spielers zu warten. Klickt man z.B. die Finanzchefin an, so wechselt das Bild, und man sieht die gute Frau in ihrem Büro, wie sie sich gerade mit einer Runde PacMan vergnügt.
Neben ihr steht ein riesiger Tresor mit mehreren Schubladen; eine davon enthält eine Aufstellung aller Ausgaben, über eine andere kann man Kredite von der Bank (oder von Mutti) aufnehmen. Außerdem bestimmt die Hüterin der Finanzen darüber, welche Schulden zuerst und welche vorerst überhaupt nicht bezahlt werden.
All die Zahlen, Tabellen und Aufstellungen werden in sher übersichtlichen Menüs präsentiert. Ein nochmaliges Anklicken der wohlproportionierten Dame befördert uns wieder zurück in den Konferenzsaal, wo über die anderen Herrschaften so wichtige Dinge wie Produktion, Forschung, etc. gesteuert werden.
Wer den verschmitzt grinsenden Marketing
Big Business brilliert mit witziger Grafik, komfortabler Benutzer
Die Grafik ist insgesamt sehr schön und farben
Außer der fehlenden Musik